10 l 16 Hindernissparcour - Motto: Zu zweit ist man nie allein.

 

Organisator: Sebastian

 

Mitzubringen waren dieses Mal:

 

  • Alte, dem Wetter angepasste Kleidung
  • Handschuhe, um unsere Claudia Schiffer Hände zu schonen
  • Duschzeug und frische Sachen für den Abend.

Abgeholt wurden die Jungs diesmal wieder aus Köln, um auf direkter Weg ins Bergische zu fahren. Nachdem die alte Kleidung angelegt wurde, hat der Organisator dann bekannt gegeben, dass diesmal ein Hindernisslauf bei Dunkelheit im Wald geplant war. Damit das

Ganze auch nicht zu einfach ist, wurde ein Baumstamm ca. 2 Meter lang und 25 cm im Durchmesser als ständiger Begleiter vorgestellt und musste auf der ganzen Strecke mitgeführt werden. Dann wurde der Streckenverlauf vorgestellt und 2 Team gebildet. So hieß es dann Team Jens und Daniel gegen Team Jan und Sebastian.

 

Der Streckenverlauf ging über Stock und Stein. Es waren steile Hänge zu erklimmen, Zäune und Gerüste zu überwinden, Tunnel zu durchrobben und die Teilnehmer mussten sich durch teils dichtes Gestrüpp arbeiten. Alles wohl gemerkt mit dem ständigen Begleiter und mit Kopflampe, die Ihnen den Weg wies. So stark wie also auch beide Teams loslegten, so stark ließen sie im Streckenverlauf auch beide nach. Das Gewicht und die Steigungen zehrten im Verlauf dann doch erheblich an den Kräften. Dennoch brauchten beide Teams genau 22 Minuten, um den gesamten Parcour zu bewältigen und konnten mit einem wohlverdienten Bier die Strpazen auch wiede schnell hinter sich lassen.

 

Nach einer kurzen Erholungspause ging es dann wieder nach Köln. Gegessen wurde dann beim Dönermann unseres Vertauens in Nippes und anschließend noch ein Abstecher in die sehr zu empfehlende Cocktailbar "Barfly" gemacht. Diese wurde schon als beste Cocktailbar der Welt ausgezeichnet. Glaub ich zumindest. Oder von Nippes. Insgesamt war es ein anstrengender aber sehr lustiger Periodentag.

 

Fazit: Ein Hindernissparcour im Dunkeln mit Baumstamm zu bewältigen wurde von Organisator etwas unterschätzt. Die Periodler haben sich die Strapazen aber zum Glück nicht anmerken lassen und haben es sportlich genommen. Insgesamt war es eine stattliche Herausforderung, die jeder Städter mal bewältigt haben sollte.