"Geschüttelt, nicht gerührt" - JUMP House Köln

Organisator: Janson

Das erste Periodentreffen im Jahr 2017 unter der Vorherrschaft des Organisator des Jahres 2016 "Heini" wurde wie so oft in Köln ausgetragen.

 

Frei nach dem o.g. Motto und der Frage "Wisst ihr, dass Biochemiker der Uni Western Ontario festgestellt haben, dass die geschüttelte Variante mit Wermut gesünder ist?" trafen wir uns zum wiederholten male bei Kalle. 

 

Hier huldigten wir erstmal dem Organisator des Jahres 2016 "Heini" und zeigten unsere Anerkennung, denn dieser konnte genau wie Patrick nicht am Event teilnehmen. Zudem konnten wir unseren kleinen Stargast begrüßen und gleichzeitig für die, wieder einmal, hervorragende Bewirtung danken.

 

Somit rutschten wir an diesem Tag (starke Glätte in Köln) ins JUMP House nach Köln-Ostendorf. Wir hatten uns für 1,5 Stunden eingebucht. Nach einer kurzen Einführung ging es dann endlich los.

Der Weg war frei für den ersten Trampolinjump - geschüttelt. Zum Glück kam es nicht über uns, durch uns und wieder raus....:-)

 

Vielleicht kurz zum Verständnis, bei dem JUMP House handelt es sich um eine Halle, die mit sämtlichen Variationen an Trampolinen ausgestattet ist, hinzukommen noch actiongeladene Hindernis-Parkure die es zu bewältigen gibt, entweder einzel oder gegeneinander.

 

 

Bei den unterschiedlichen Trampolinvariationen konnten  wir uns gegenseitig mal zeigen wie hoch wir springen können. Und nein, langweilig wird es nicht, denn hier konnte man wieder sehen, dass in jedem von uns, immer noch, ein Kind steckt.

 

Zudem habe s ja noch den Hindernis-Parkur (hier wird die benötigte Zeit gestoppt und in einer Rangliste hinterlegt) um mit unseren "Muskeln" zu protzen - männlich eben. Wir waren zwar gut aber für die Rangliste zu schlecht.

 

Das Pendant zur Muskelkraft - Geschicklichkeit. Hierzu waren die "Dodgeballarena" (ähnlich wie Völkerball allerdings auf Trampolinen), der "Todeskreisel" (auf einem Luftkissen musste man den Balken eines sich drehenden Kreisels ausweichen, entweder durch springen oder ducken)..

 

Optional konnte man noch auf den Spuren von Michael "Air" Jordan wandeln. Basketball, Trampolin, Basketballkorb und Bäääm - Dunking. 

 

Ergo:

Uns hat es gefallen.

 

 

Nach dem Ausdauersport ging es dann über die Dusche im Hause "Daniel" zu "Okinii" einem japanischem Restaurant am Waldmarkt. Wir hatten einen Tischen für Abends reserviert. Dadurch, dass wir allerdings erst gegen 22:00 h dort waren mussten wir uns in Summe etwas beeilen, so gesehen "Fast Order" mit "Slow Serve" um es mal in kurzen Sätzen zusagen.

Das Essen war bis auf das "Sushi" super (alter Reis ist nunmal nicht Schmackhaft). Also wenn mal jemand hingehen sollte, besser vor 22:00 h anreisen.

 

Und wie es immer so ist, das Abendessen ist ja meistens nicht der letzte Punkt auf der Tagesordnung:

 

"Die Wohngemeinschaft" bis zum Zapfenstreich.